Gattung

Kampffische

24 Spezies

Die Kampffische (Betta) stellen eine Gattung kleinbleibender Süßwasserfische innerhalb der Labyrinthfische (Anabantoidei) dar, deren größte Art, Betta unimaculata, eine Gesamtlänge von 160 mm nicht überschreitet.

Wie alle Labyrinthfische verfügen die Arten der Gattung Betta über ein Labyrinthorgan zur Aufnahme von atmosphärischem Sauerstoff, welches ihnen ermöglicht auch enorm sauerstoffarme Süßgewässer zu besiedeln (z. B. in Reisanbaugebieten in Südostasien).Alle Arten ernähren sich vorwiegend von kleinen Wasserinsekten und Weichtieren und betreiben Brutpflege.

Einige Kampffische – insbesondere die Männchen – zeichnen sich durch eine ausgesprochene Farbenpracht aus und erfreuen sich deshalb großer Beliebtheit als Aquarienfische, zumal diese Arten meist nur geringe Ansprüche an die Haltungsbedingungen stellen und deshalb auch einem Anfänger in der Aquaristik empfohlen werden können.

Um den Überblick über die artenreiche Gattung zu erleichtern, gruppiert man einander ähnliche Arten in Formenkreisen.

Die Gattung ist über große Teile Südostasiens verbreitet und besiedelt sowohl stehende als auch fließende Süßwasserbiotope unterschiedlichster Wasserbeschaffenheit.

Das Verbreitungsgebiet der Kampffische erstreckt sich von den Inseln um Bali nach Indonesien (inklusive der Inseln Sumatra, Borneo und Java) über die malaiische Halbinsel nach Laos, Vietnam, Myanmar, Thailand und Kambodscha.

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Die Kampffische (Betta) stellen eine Gattung kleinbleibender Süßwasserfische innerhalb der Labyrinthfische (Anabantoidei) dar, deren größte Art, Betta unimaculata, eine Gesamtlänge von 160 mm nicht überschreitet.

Wie alle Labyrinthfische verfügen die Arten der Gattung Betta über ein Labyrinthorgan zur Aufnahme von atmosphärischem Sauerstoff, welches ihnen ermöglicht auch enorm sauerstoffarme Süßgewässer zu besiedeln (z. B. in Reisanbaugebieten in Südostasien).Alle Arten ernähren sich vorwiegend von kleinen Wasserinsekten und Weichtieren und betreiben Brutpflege.

Einige Kampffische – insbesondere die Männchen – zeichnen sich durch eine ausgesprochene Farbenpracht aus und erfreuen sich deshalb großer Beliebtheit als Aquarienfische, zumal diese Arten meist nur geringe Ansprüche an die Haltungsbedingungen stellen und deshalb auch einem Anfänger in der Aquaristik empfohlen werden können.

Um den Überblick über die artenreiche Gattung zu erleichtern, gruppiert man einander ähnliche Arten in Formenkreisen.

Die Gattung ist über große Teile Südostasiens verbreitet und besiedelt sowohl stehende als auch fließende Süßwasserbiotope unterschiedlichster Wasserbeschaffenheit.

Das Verbreitungsgebiet der Kampffische erstreckt sich von den Inseln um Bali nach Indonesien (inklusive der Inseln Sumatra, Borneo und Java) über die malaiische Halbinsel nach Laos, Vietnam, Myanmar, Thailand und Kambodscha.

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