Gattung

Elaenia

19 Spezies

Elaenia ist eine artenreiche Gattung von Vögeln aus der Familie der Tyrannen innerhalb der Ordnung der Sperlingsvögel. Die Erstbeschreibung der Gattung erfolgte im Jahr 1836 durch den schwedischen Naturforscher Carl Jakob Sundevall. Ihre Vertreter bewohnen eine Reihe unterschiedlicher Lebensräume in Mittel- und Südamerika sowie der Karibik. Der Name Elaenia stammt von dem altgriechischen Begriff elaineos ab, der in etwa „ölhaltig“ bedeutet und sich auf die zumeist olivfarbene Grundfärbung des Gefieders der Vögel bezieht.

Die Vertreter der Gattung sind ausschließlich neuweltliche Vögel, ihr Verbreitungsschwerpunkt liegt in Südamerika, wo sich in manchen Regionen bis zu sechs Arten denselben Lebensraum teilen. Außerdem besiedeln einige Arten auch Mittelamerika und die karibische Inselwelt. Die IUCN stuft derzeit alle Arten als nicht gefährdet (Status least concern) ein, in der Regel begründet die Organisation dies mit ihrem großen Verbreitungsgebiet. Für viele Vertreter wird jedoch auch ein allgemein abnehmender Populationstrend festgestellt.

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Elaenia ist eine artenreiche Gattung von Vögeln aus der Familie der Tyrannen innerhalb der Ordnung der Sperlingsvögel. Die Erstbeschreibung der Gattung erfolgte im Jahr 1836 durch den schwedischen Naturforscher Carl Jakob Sundevall. Ihre Vertreter bewohnen eine Reihe unterschiedlicher Lebensräume in Mittel- und Südamerika sowie der Karibik. Der Name Elaenia stammt von dem altgriechischen Begriff elaineos ab, der in etwa „ölhaltig“ bedeutet und sich auf die zumeist olivfarbene Grundfärbung des Gefieders der Vögel bezieht.

Die Vertreter der Gattung sind ausschließlich neuweltliche Vögel, ihr Verbreitungsschwerpunkt liegt in Südamerika, wo sich in manchen Regionen bis zu sechs Arten denselben Lebensraum teilen. Außerdem besiedeln einige Arten auch Mittelamerika und die karibische Inselwelt. Die IUCN stuft derzeit alle Arten als nicht gefährdet (Status least concern) ein, in der Regel begründet die Organisation dies mit ihrem großen Verbreitungsgebiet. Für viele Vertreter wird jedoch auch ein allgemein abnehmender Populationstrend festgestellt.

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