Kapuzineraffen und Totenkopfäffchen

34 Spezies

Kapuziner- und Totenkopfäffchen kommen im gesamten tropischen und subtropischen Süd- und Mittelamerika vor. Sie sind Baumtiere, die sich nur selten auf dem Boden fortbewegen. Sie leben in Gruppen von 5 bis 40 Individuen und sind im Allgemeinen tagaktiv. Die Kapuzineraffen gelten als die intelligentesten Neuweltaffen. Sie sind schlau und leicht zu trainieren. Infolgedessen werden sie in vielen Industrieländern verwendet, um Menschen mit Tetraplegie zu helfen. Kapuzineraffen sind auch beliebte Haustiere und Attraktionen für die Straßenunterhaltung geworden. Sie sind leicht als die „Orgelspieler“-Affen zu identifizieren und wurden in vielen Filmen und Fernsehshows verwendet. Totenkopfäffchen gehören zur Gattung Saimiri, was grob mit "kleiner Affe" übersetzt wird, es wurde auch als englischer Name von frühen Forschern verwendet. Ihr Fell ist kurz und dicht, an den Schultern schwarz und an Rücken und Extremitäten gelblich-orange gefärbt. Die oberen Teile ihrer Köpfe sind behaart. Dieses schwarz-weiße Gesicht gibt ihnen in mehreren germanischen Sprachen den Namen "Totenkopfaffe". Anders als bei anderen Neuweltaffen dient der Schwanz des Totenkopfäffchens nicht zum Klettern, sondern als eine Art „Balancierstange“ und auch als Werkzeug. Sowohl Kapuziner- als auch Totenkopfäffchen sind Allesfresser und fressen hauptsächlich Früchte und Insekten, obwohl die Anteile dieser Nahrungsmittel zwischen den Arten stark variieren.
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Kapuziner- und Totenkopfäffchen kommen im gesamten tropischen und subtropischen Süd- und Mittelamerika vor. Sie sind Baumtiere, die sich nur selten auf dem Boden fortbewegen. Sie leben in Gruppen von 5 bis 40 Individuen und sind im Allgemeinen tagaktiv. Die Kapuzineraffen gelten als die intelligentesten Neuweltaffen. Sie sind schlau und leicht zu trainieren. Infolgedessen werden sie in vielen Industrieländern verwendet, um Menschen mit Tetraplegie zu helfen. Kapuzineraffen sind auch beliebte Haustiere und Attraktionen für die Straßenunterhaltung geworden. Sie sind leicht als die „Orgelspieler“-Affen zu identifizieren und wurden in vielen Filmen und Fernsehshows verwendet. Totenkopfäffchen gehören zur Gattung Saimiri, was grob mit "kleiner Affe" übersetzt wird, es wurde auch als englischer Name von frühen Forschern verwendet. Ihr Fell ist kurz und dicht, an den Schultern schwarz und an Rücken und Extremitäten gelblich-orange gefärbt. Die oberen Teile ihrer Köpfe sind behaart. Dieses schwarz-weiße Gesicht gibt ihnen in mehreren germanischen Sprachen den Namen "Totenkopfaffe". Anders als bei anderen Neuweltaffen dient der Schwanz des Totenkopfäffchens nicht zum Klettern, sondern als eine Art „Balancierstange“ und auch als Werkzeug. Sowohl Kapuziner- als auch Totenkopfäffchen sind Allesfresser und fressen hauptsächlich Früchte und Insekten, obwohl die Anteile dieser Nahrungsmittel zwischen den Arten stark variieren.
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