Der Orangefleck-Waldsänger (Vermivora celata) ist ein kleiner insektenfressender Vogel in der Familie der Waldsänger (Parulidae).
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TagaktivTagaktive Tiere sind tagsüber aktiv, während sie nachts schlafen oder auf andere Weise inaktiv sind. Der Zeitpunkt der Aktivität eines Tieres hängt...
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FleischfresserAls Fleischfresser, auch Karnivoren oder Zoophagen, bezeichnet man Tiere, Pflanzen und Pilze, die sich hauptsächlich oder ausschließlich von tieris...
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InsektenfresserEin Insektenfresser ist eine fleischfressende Pflanze oder ein Tier, das Insekten frisst. Ein alternativer Begriff ist Entomophage, der sich auch a...
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BaumbewohnerBaumbewohnende Fortbewegung ist die Fortbewegung von Tieren in Bäumen. In Lebensräumen, in denen Bäume vorhanden sind, haben sich die Tiere so entw...
Te
TerrestrischTerrestrische Tiere sind Tiere, die überwiegend oder vollständig an Land leben (z.B. Katzen, Ameisen, Schnecken), im Gegensatz zu aquatischen Tiere...
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RevierDas Revier eines Tieres wird oft auch Territorium genannt und bezeichnet ein Habitat, das ein Tier oder eine Gruppe von Tieren durch Territorialver...
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Mo
MonogamMonogamie bezeichnet bei Tieren eine lebenslange exklusive Fortpflanzungsgemeinschaft zwischen zwei Individuen einer Art. Beim Menschen ist mit dem...
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TierwanderungDie Tierwanderung ist die relativ weiträumige Bewegung einzelner Tiere, meist auf saisonaler Basis. Sie ist die häufigste Form der Migration in der...
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beginnt mitOrangefleck-Waldsänger haben einen gräulichen bis olivgrünen Kopf mit einem kleinen spitzen Schnabel, graue bis olivgrüne Flügeldecken und ein graues bis olivgrünes Oberseitengefieder. Unter den Flügeln und an den Rändern bei den Flügeldecken ist das Gefieder graubraun. Orangefleck-Waldsänger verfügen über neun Primärflugfedern. Namensgebend war der orange Fleck auf der Krone, der jedoch meist nur zu sehen ist, wenn der Orangefleck-Waldsänger bei Drohung die Kronfedern anhebt. Es gibt vier Unterarten. Die westlichen Formen unterscheiden sich von den östlichen durch ein helleres gelbes bis olivgelbes Brust- und Unterseitengefieder und durch ein helleres grau am Kopf. Weibchen und Jungvögel haben bei allen Formen ein etwas stumpferes Federkleid und bei ihnen kann der Kronfleck fehlen oder er ist nicht so stark ausgeprägt wie bei den Männchen.
Ihre Brutgebiete befinden sich unter anderen in Alaska, Kanada und im Westen von Nordamerika. Eine Unterart brütet unter anderem von Südkalifornien bis in den Nordwesten von Niederkalifornien. Im Winter ziehen sie unter anderem in den Süden von Nordamerika und nach Zentralamerika. In den östlichen Gebiete von Nordamerika ist der Orangefleck-Waldsänger nicht so häufig anzutreffen wie im Westen.
Überwiegend ernähren sie sich von Insekten, die sie in Sträuchern aufstöbern, des Weiteren von Früchten, Beeren und Nektar.
Das Weibchen erbaut ein nach oben geöffnetes schalenförmiges Nest gut versteckt in Sträuchern oder in der hohen Vegetation. In das Nest werden drei bis sechs Eier gelegt, die nach zwölf bis vierzehn Tagen ausgebrütet werden. An der Aufzucht der Jungvögel, die nach acht bis zehn Tagen flügge sind, beteiligen sich beide Elterntiere.