Region

Paraná

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Paraná ist ein Bundesstaat in der Südregion von Brasilien.

Geographie

Die Fläche beträgt rund 199.308 km², die Bevölkerungszahl wurde zum 1. Juli 2021 auf 11.597.484 Einwohner geschätzt. Die Bevölkerungsdichte lag 2010 bei rund 52 Menschen pro Quadratkilometer.

Der Bundesstaat grenzt im Westen an Argentinien und Paraguay. Im Osten wird Paraná durch den Atlantik begrenzt, im Norden durch die brasilianischen Bundesstaaten Mato Grosso do Sul und São Paulo, im Süden durch den Bundesstaat Santa Catarina. Benannt ist er nach dem Fluss Paraná, der seine Westgrenze bildet.

Die Hauptstadt ist Curitiba. Sie hat sich selbst den Beinamen „Hauptstadt der Ökologie“ gegeben und ist bekannt durch ein vorbildliches öffentliches Nahverkehrssystem.

Weitere Städte in Paraná sind Londrina, Maringá, Ponta Grossa, Cascavel, und Foz do Iguaçu. Die berühmten Wasserfälle des Iguaçu liegen ebenfalls auf dem Territorium dieses Bundesstaates.

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Paraná ist ein Bundesstaat in der Südregion von Brasilien.

Geographie

Die Fläche beträgt rund 199.308 km², die Bevölkerungszahl wurde zum 1. Juli 2021 auf 11.597.484 Einwohner geschätzt. Die Bevölkerungsdichte lag 2010 bei rund 52 Menschen pro Quadratkilometer.

Der Bundesstaat grenzt im Westen an Argentinien und Paraguay. Im Osten wird Paraná durch den Atlantik begrenzt, im Norden durch die brasilianischen Bundesstaaten Mato Grosso do Sul und São Paulo, im Süden durch den Bundesstaat Santa Catarina. Benannt ist er nach dem Fluss Paraná, der seine Westgrenze bildet.

Die Hauptstadt ist Curitiba. Sie hat sich selbst den Beinamen „Hauptstadt der Ökologie“ gegeben und ist bekannt durch ein vorbildliches öffentliches Nahverkehrssystem.

Weitere Städte in Paraná sind Londrina, Maringá, Ponta Grossa, Cascavel, und Foz do Iguaçu. Die berühmten Wasserfälle des Iguaçu liegen ebenfalls auf dem Territorium dieses Bundesstaates.

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