Der Bison bisonathabascae (Bison bison athabascae ) oder Bergbison (oft auch Holzbüffel oder Bergbüffel genannt) ist eine eigenständige nördliche Unterart oder ein Ökotyp des Amerikanischen Bisons. Sein ursprüngliches Verbreitungsgebiet umfasste einen Großteil der borealen Waldgebiete von Alaska, Yukon, den westlichen Nordwest-Territorien, dem nordöstlichen British Columbia, dem nördlichen Alberta und dem nordwestlichen Saskatchewan.
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TagaktivTagaktive Tiere sind tagsüber aktiv, während sie nachts schlafen oder auf andere Weise inaktiv sind. Der Zeitpunkt der Aktivität eines Tieres hängt...
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PflanzenfresserPflanzenfresser sind als Primärkonsumenten eine der Gruppen, in die die Ökologie die Konsumenten einteilt. Die nächsthöhere trophische Ebene stelle...
Gr
GrassfresserIn der Zoologie ist ein Grassfresser (nicht zu verwechseln mit einem Körnerfresser) ein pflanzenfressendes Tier, das sich hauptsächlich von Gras er...
Vi
ViviparieViviparie oder Lebendgeburt bezeichnet die Fortpflanzungsweise bei Tieren, deren Frühentwicklung im Muttertier verläuft, ohne dabei von einer Eihül...
Ne
NestflüchterTe
TerrestrischTerrestrische Tiere sind Tiere, die überwiegend oder vollständig an Land leben (z.B. Katzen, Ameisen, Schnecken), im Gegensatz zu aquatischen Tiere...
La
LaufEin cursorialer Organismus ist ein Organismus, der speziell an das Laufen angepasst ist. Ein Tier kann als flüchtig gelten, wenn es die Fähigkeit h...
We
WeidegängerWeidegang ist eine Fütterungsmethode, bei der ein Pflanzenfresser Pflanzen wie Gräser oder andere mehrzellige Organismen wie Algen frisst. In der L...
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NomadeAn
Ansammlung bildendPo
PolygyniePolygynie ist ein Paarungssystem, bei dem ein Männchen mit mehreren Weibchen lebt und sich mit ihnen paart, aber jedes Weibchen sich nur mit einem ...
Ge
GefährlichGefährliche Tiere zeigen Aggression und eine Neigung, Menschen oder andere Tiere ohne Provokation anzugreifen oder zu belästigen.
He
HerdeAls Herde bezeichnet man in der Zoologie überwiegend eine Ansammlung großer, in der Regel gleichartiger ebenerdig-laufend lebender, oft ausschließl...
So
SozialDo
DominanzhierarchieTi
TierwanderungDie Tierwanderung ist die relativ weiträumige Bewegung einzelner Tiere, meist auf saisonaler Basis. Sie ist die häufigste Form der Migration in der...
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beginnt mitDer Amerikanische Bison ist tagaktiv, d.h. er ist den ganzen Tag über aktiv. Tagsüber sind sie in der Regel relativ passiv, wobei sie in der Abend- und Morgendämmerung besonders aktiv werden. Sie verbringen viel Zeit damit, ihr Fell zu säubern oder sich zu putzen: Sie reiben ihren Kopf, ihre Seiten und ihren Hals an den Stämmen der Bäume. Bisons sind in der Lage, ständig in Bewegung zu sein und weite Strecken zurückzulegen, solange es Nahrung gibt. Kühe, also weibliche Bisons, sind die Anführer von Familiengruppen, während die Männchen getrennt bleiben und kleine Gruppen bilden oder allein leben. Wenn die Paarungszeit beginnt, schließen sich die Männchen den weiblichen Gruppen an. Bisons wälzen sich gerne, wälzen sich und reiben sich am Boden. Suhlen sind Vertiefungen - Staubschalen ohne Vegetation, die eine kreisförmige Form haben und durch das Suhlen der Bisons auf dem Boden entstehen.
Bisons sind Pflanzenfresser (Graminivoren) und, genauer gesagt, Weidegänger, die das ganze Jahr über Gras kauen. Wenn es jedoch kein Gras gibt, fressen sie andere Grünpflanzen, die in der Gegend zu finden sind, wie z.B. Salbeibüsche. Das Vorhandensein von Wasser ist ein weiterer wichtiger Bestandteil ihres Lebens: Ohne eine Wasserquelle können sie nicht lange überleben.
Wie bei anderen Bisons auch, wurde die Population des Bison bison athabascae durch die Jagd, den Verlust des Lebensraums und andere Faktoren zerstört. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts galten sie als extrem selten.
Der Bison war in seinem Lebensraum ein wichtiger Bestandteil des Flachland-Ökosystems. Beim Weidegang stößt das Tier seine Hufe in den Boden und düngt ihn dadurch. Die von Bisons beweideten Ebenen wurden von Präriehunden bewohnt, die sie vor Prädatoren schützten, da sie kürzer waren und so einen besseren Überblick über die Umgebung hatten. Die Kadaver der Bisons waren eine Delikatesse für Aasfresser, während ihr Fleisch die Hauptnahrungsquelle für die lokale Bevölkerung aus Wölfen und Menschen darstellte. Bisons befruchteten die Ebenen des Lebensraums und wurden so zu Vorläufern der Bauern.
Soziale Tiere sind Tiere, die in hohem Maße mit anderen Tieren interagieren, in der Regel mit ihrer eigenen Spezies (Artgenossen), und zwar so weit...