Europäische Schwarze Witwe

Europäische Schwarze Witwe

Europäische, Mediterrane schwarze witwe, Malmignatte, Karakurte

Reich
Klasse
Ordnung
Familie
Gattung
SPEZIES
Latrodectus tredecimguttatus

Die Europäische oder Mediterrane Schwarze Witwe (Latrodectus tredecimguttatus), häufig auch Malmignatte, Karakurte, bzw. Karakurt genannt, ist eine Spinne aus der Familie der Kugelspinnen (Theridiidae). Sie ist die europäische Vertreterin jener Arten der Echten Witwen (Latrodectus), die früher allgemein als „Schwarze Witwen“ (Latrodectus mactans im weiteren Sinn) bezeichnet wurden. Die Europäische Schwarze Witwe ist überdies mit einer Körperlänge von bis zu 15 Millimetern die größte in Europa vorkommende Kugelspinne und durch ihre Zeichnung mit dreizehn roten Flecken auf glänzend schwarzem Grund sowie die Berichte über ihre Giftwirkung auch weitläufig in Europa bekannt, obwohl das Verbreitungsgebiet der xerophilen (trockenliebenden) und vom Mittelmeerraum bis nach China verbreiteten Art vorwiegend auf den Süden Europas begrenzt ist. Wie die Mehrheit der Kugelspinnen, die auch Haubennetzspinnen genannt werden, legt auch die Europäische Schwarze Witwe unregelmäßige Raumnetze an, die weiter oben einen Schlupfwinkel als Aufenthaltsort für die Spinne enthalten. Dabei dienen auch hier mit klebrigen Tropfen versehene Fangfäden der eigentlichen Fluchtverhinderung möglicher Beutetiere, die, sobald sie in einen der Fangfäden geraten, von der Spinne eingesponnen werden, ehe diese sie mit einem Giftbiss außer Gefecht setzt und anschließend verzehrt.

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Die Bezeichnung „Schwarze Witwe“ rührt wie bei den anderen Arten mit dieser Bezeichnung sowie den Arten der Echten Witwen allgemein von der Annahme, dass das Männchen nach der Paarung unmittelbar dem Weibchen zum Opfer fällt, was bei der Europäischen Schwarzen Witwe in der Tat häufig der Fall ist, bei anderen Arten der Gattung jedoch unterschiedlich häufig vorkommt und bis heute nicht gänzlich geklärt ist. Eine weitere Prominenz erhält die ebenso wie die anderen „Schwarzen Witwen“ oftmals gefürchtete Art durch die möglichen Folgen ihrer Spinnentoxine für den Menschen. Der Biss der Europäischen Schwarzen Witwe kann wegen seiner Giftwirkung mit schweren Komplikationen einhergehen, wobei Todesfälle jedoch sehr selten nachweisbar sind. Früher wurde vermutet, der Biss der Europäischen Schwarzen Witwe könne wie der Biss der Apulischen Tarantel (Lycosa tarentula) mit dem Tarantismus, bzw. der Tanzwut einhergehen, die dann in therapeutischer Form mithilfe des süditalienischen Volkstanzes Tarantella zu behandeln wäre.

Heutzutage wird die Europäische Schwarze Witwe wie die anderen als „Schwarze Witwe“ bezeichneten Vertreter der Echten Witwen intensiver erforscht, wobei insbesondere die Zusammensetzung des wirkungsvollen Giftes dieser Arten im Fokus steht. Ferner wird sie als nützlich im Rahmen der biologischen Schädlingsbekämpfung gesehen. Gelegentlich dient sie auch als Heimtier im Bereich der Terraristik.

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Herkunft der Tiernamen

Das Art-Epitheton tredecimguttatus steht für „dreizehnfleckig“. Die Europäische Schwarze Witwe war schon 1778 einmal als Aranea brevipes beschrieben worden, diese Beschreibung wurde aber von späteren Bearbeitern ignoriert und wird heute als vergessener Name (nomen oblitum) in der Taxonomie unterdrückt, sodass die Beschreibung Pietro Rossis, der sie unter dem Namen Aranea 13-guttata in seiner Fauna Etrusca darstellte, Gültigkeit erhielt (siehe Abschnitt Systematik). Rossi erwähnt bereits die Variabilität der Art, dennoch gab es später Versuche, Exemplare mit einer geringeren Anzahl an roten Fleckzeichnungen auf dem Abdomen und andere Varianten als eigene Arten zu definieren. 1805 stellte Charles Athanase Walckenaer die Spinne innerhalb seiner Revision der Gattung Aranea in die neue Gattung Latrodectus. 1966 wurde sie als Unterart zu Latrodectus mactans gestellt, aber 1983 wieder zur Art erhoben.

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Die Europäische Schwarze Witwe ist heute außerdem unter weiteren Bezeichnungen bekannt:

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Aussehen

Der grundsätzliche Körperbau der Europäischen Schwarzen Witwe entspricht dem anderer Arten der Gattung. Die Grundfarbe der Art ist ein glänzendes Schwarz. Der gesamte Körper der Spinne ist samtig behaart. Die Haare sind zweigeteilt.

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Auffällig ist die rote Fleckenzeichnung auf dem Opisthosoma (Hinterleib) der Art. Davon ist ein bogenförmiger Fleck an der Front des Opisthosomas befindlich. Vier weitere sind auf der Dorsalseite des Opisthosomas in einer vertikal verlaufenden Reihe angelegt. Diese Reihe wird auf beiden Seiten von je einer weiteren und ebenso verlaufenden flankiert. Diese Reihen enthalten drei Flecken. Seitlich befinden sich neben diesen Reihen je ein weiterer Fleck, wodurch sich die Gesamtzahl Dreizehn ergibt. Dadurch rührt auch der Artname tredecimgutattus (lat. für „dreizehnfleckig“). Da diese Zeichenelemente miteinander verschmolzen oder auch teilweise bis gänzlich fehlen können, kann die Anzahl erkennbarer Flecken jedoch variieren.

Das größere Weibchen erreicht eine Körperlänge von sieben bis 15 Millimetern. Sein Prosoma (Vorderkörper) nimmt drei bis 5,2 Millimeter der Körperlänge ein. Der Carapax (Rückenschild des Prosomas) des Weibchens ist mit kleinen schwarzen Härchen besetzt, die regelmäßig angeordnet sind. Das Sternum (Brustschild des Prosomas) ist dunkelbraun und enthält wenige ebenfalls schwarze Härchen.

Das kugelförmige Opisthosoma des Weibchens erscheint glänzend und ist etwas länger als breit. Bei einem 2004 im Gebiet des Hafens der rumänischen und am Schwarzen Meeres gelegenen Stadt Constanța gefundenen Weibchen konnte an dessen Opisthosoma eine Länge von 5,57 und eine Breite von 4,71 Millimetern gemessen werden. Auf der Ventralseite des Opisthosomas des Weibchens ist die für die Echten Witwen (Latrodectus) typische und ebenfalls rote sanduhrförmige Zeichnung vorhanden, die allerdings auch zu zwei Querstreifen reduziert sein kann.

Von der Färbung her ist das Weibchen abgesehen von dem Sternum und den Flecken sowie der Sanduhrzeichnung auf dem Opisthosoma gänzlich schwarz. Bei jüngeren Weibchen sind die Flecken weiß umrandet, bei ausgewachsenen Weibchen hingegen nicht mehr. Die Beine des Weibchens sind länger und kräftiger als beim Männchen.

Das wesentlich kleinere und weniger kräftig gebaute Männchen besitzt eine verglichen mit der des Weibchens kontrastreichere Färbung. Die Grundfarbe ist hier wie beim Weibchen ebenfalls schwarz, wobei beim Männchen einzelne Bereiche aufgehellt sein und es somit bräunlich erscheinen lassen können.

Die Flecken des Opisthosomas des Männchens sind ähnlich wie bei jüngeren Weibchen weiß umrandet. Anterior (vorhergehend) befindet sich hier ein weißer und mondförmiger Streifen. Die Ventralseite des Abdomens ist beim Männchen gänzlich schwarz und weist anders als beim Weibchen keine Zeichenelemente auf. Das Männchen verfügt verglichen mit dem des Weibchens über ein deutlich schmaleres Opisthosoma. Bei einem ebenfalls 2004 am gleichen Fundort des zuvor erwähnten Weibchens gefundenen Männchen, das sich zum Zeitpunkt des Fundes im Netz des Weibchens aufhielt, konnte eine Opisthosoma-Länge von 2,64 und eine Breite von 1,22 Millimetern festgestellt werden.

Die Beine des Männchens sind rotbraun. Die Färbung fällt nahe der Beingelenke dunkler aus.

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Verteilung

Erdkunde

Die Europäische Schwarze Witwe ist in wärmeren Gebieten der Paläarktis vertreten. Das großflächige Verbreitungsgebiet der Art erstreckt sich über den gesamten Mittelmeerraum, die Ukraine, Kaukasien, Russland (vom Europäischen Teil bis zum Süden Sibiriens), Kasachstan, den Iran, Zentralasien und China. In Europa endet das Verbreitungsgebiet nach Norden hin in Istrien. Recht häufig ist die Europäische Schwarze Witwe zum Beispiel auch auf den Mittelmeerinseln Sardinien und Korsika nachgewiesen.

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Die zentralasiatische Form der Europäischen Schwarzen Witwe wurde auch schon als eigene Art unter dem Namen Latrodectus lugubris beschrieben. Diese Ansicht ist aber heute nicht mehr gültig. Möglicherweise handelt es sich bei dem zentralasiatischen Vorkommen um eine Unterart.

Die Europäische Schwarze Witwe ist wie alle Arten der Echten Witwen (Latrodectus) xerophil (trockenliebend) und bewohnt vorwiegend offene Trockengebiete, darunter Ödland. Sie meidet jedoch auch Graslandschaften nicht. Daneben ist die Art auf warmen, offene Ruderalflächen und unter Steinen nachgewiesen worden.

Weitere Lebensräume der Europäischen Schwarzen Witwe sind Dünen sowie Sand- und Geröllstrände. Funde bei unmittelbarer Nähe zum Meer sind ebenfalls überliefert. Bei Verbuschung eines Habitats sinkt die Individuenzahl der Population in diesem Gebiet.

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Gewohnheiten und Lebensstil

Die Europäische Schwarze Witwe hält sich in Bodennähe auf und legt wie viele Kugelspinnen ein für die Familie typisches Spinnennetz zum Zweck des Beutefangs an, das aus mehreren Fangfäden besteht, die zum Boden reichen. Oben befindet sich ein schlüsselförmiger Schlupfwinkel, der als Aufenthaltsort der nachtaktiven Spinne dient. Das Netz wird in Bodennähe meist im halbhohen Gras oder anderer Vegetation angelegt. Jedoch werden Plätze unter überhängenden Felsen oder andere felsige Strukturen gerne als Netzbaustelle genommen.

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Die Jagdstrategie der wie alle ausschließlich mit einem Fangnetz jagenden Spinnen als Lauerjäger jagenden Europäischen Schwarzen Witwe entspricht der anderer Kugelspinnen, die sich auf bodenbewohnende Beutetiere spezialisiert haben. Die Spinne verweilt in ihrem Unterschlupf, bis ein Beutetier einen der mit klebrigen Leimtropfen versehenen und gespannten Fangfäden berührt und, sollte es nicht entkommen, nun daran gefangen ist. Der Faden selber löst sich bei Kontakt.

Die Spinne, die die Position des Beutetieres anhand deren Vibrationen ortet, bewegt sich nun zu diesem und beginnt es von oben durch das Bewerfen weiterer Fangfäden zu immobilisieren. Ist das Beutetier bewegungsunfähig, versetzt die Spinne diesem nun mithilfe der Cheliceren einen Giftbiss. Danach verweilt die Spinne für einige Minuten und setzt anschließend das Bewerfen des Beutetieres mit Fangfäden fort. Die Intensität dabei hängt von der Wehrbereitschaft des Beutetieres ab.

Regt sich das nun eingesponnene und durch das Spinnentoxin gelähmte Beutetier nicht mehr, trennt die Spinne dieses mit ihren Cheliceren vom Fangnetz und transportiert es an einem Spinnenfaden an sich geheftet in den Unterschlupf, wo es nun verzehrt wird. Reste von ausgesogenen Beutetieren, dabei vorwiegend Exoskelette von Gliederfüßern, verbleiben im Netz der Spinne.

Das Männchen wächst innerhalb von etwa 108 Tagen heran und kann eine gesamte Lebensdauer von ca. 180 Tagen erreichen. Das Weibchen benötigt für das Heranwachsen ganze 215 Tage und erreicht mit ca. 302 Tagen eine höhere Lebenserwartung als das Männchen.

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Gift

Der hauptsächliche Zweck der bei fast allen Spinnen vorhandenen Spinnentoxine ist die Immobilisierung von Beutetieren. Bei der Europäischen Schwarze Witwe kommt dazu auch die Toxizität der Eier und der Jungtiere, die diese schützen soll.

Fressverhalten und Ernährung

Die Europäische Schwarze Witwe hat ein großes Beutespektrum, wobei durch die Art des Netzbaus eine passive Auswahl der Nahrung getroffen wird. Das Beutespektrum ist auch vom Altersstadium der Spinne abhängig. In das Beutespektrum fallen verschiedene Gliederfüßer, insbesondere größere Insekten. Den Hauptbestandteil der Beutetiere bilden mittelgroße bis große Gliederfüßer, darunter verschiedene Käfer, Heuschrecken und andere Spinnen.

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Aufgrund der effektiven und für die Spinne selber überwiegend sicheren Fangtechnik der Europäischen Schwarzen Witwe ist ihr auch das erfolgreiche Erbeuten sehr großer oder wehrhafter Beutetiere möglich. Somit fallen in das Beutespektrum der Art etwa auch männliche Falltürspinnen, die nachts auf der Suche nach Weibchen umherstreifen und dabei in die Fangnetze der Europäischen Schwarzen Witwe geraten. Es gibt auch Berichte über den Fang von kleinen Wirbeltieren, hauptsächlich Eidechsen, die sich in ihrem Netz verfangen und von den Spinnen erbeutet werden.

Jüngere Individuen, deren Jagdweise grundsätzlich der von ausgewachsenen Exemplaren entspricht, die dabei aber kleinere Fangnetze anlegen, erbeuten dementsprechend vornehmlich kleinere Gliederfüßer. Zu den Beutetieren heranwachsender Exemplare zählen etwa Blattläuse, Zwergzikaden und verschiedene Nachtfalter. Bei Versuchen mit Jungtieren der Europäischen Schwarzen Witwe unter Laborbedingungen wurde von diesen bereits in der ersten und zweiten Fresshaut (Entwicklungsstadium von Spinnen) der erfolgreiche Fang von Raupen (diese hier ebenfalls noch im ersten und dritten Stadium) des Afrikanischen Baumwollwurms (Spodoptera littoralis) und von der dritten bis zur vierten Fresshaut zusätzlich das Erbeuten von Raupen der Großen Wachsmotte (Galleria mellonella) beobachtet. Bereits fortgeschrittene Jungtiere von der fünften bis zur achten Fresshaut gelang es unter diesen Bedingungen auch, Imagines (ausgewachsene Exemplare) des Afrikanischen Baumwollwurms zu erbeuten.

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Paarungsgewohnheiten

Der Lebenszyklus der Europäischen Schwarzen Witwe gliedert sich in mehrere Phasen und ist außerdem von den Jahreszeiten abhängig.

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Ein geschlechtsreifes Männchen sucht bereits ein noch nicht ausgereiftes Weibchen auf und begibt sich in dessen Netz, das dieses für gewöhnlich nicht mehr verlässt. Sobald dieses die letzte und somit die Reifehäutung vollzogen hat, spinnt das Männchen das Weibchen ein und fesselt es somit, bevor es die Paarung vollzieht. Das Weibchen befreit sich recht schnell von den Fäden und verzehrt oftmals in einem Akt von sexuellem Kannibalismus das Männchen, woher auch neben der optischen Erscheinung die Bezeichnung „Schwarze Witwe“ rührt.

Einige Zeit nach der Paarung legt das Weibchen bis zu fünf Eikokons an, die es im Netz deponiert. Die Eikokons sind vierzehn bis siebzehn Millimeter lang und zwölf bis fünfzehn Millimeter breit und darüber hinaus an einer Seite zugespitzt. Von der Färbung her sind die Kokons anfangs weiß oder cremefarben, nehmen aber nach kurzer Zeit einen gelblichen Farbton an, ehe sie kurz vor dem Schlupf, der in untersuchten Laborbedingungen mit Temperaturen 27 °C nach insgesamt 49 Tagen nach der Herstellung je eines Eikokons eintritt, noch einmal dunkler werden. Allerdings wird vermutet, dass die Inkubation (Heranreifen der Jungtiere in den Eiern und Dauer bis zum Schlupf) in der freien Natur deutlich mehr Zeit in Anspruch nehmen kann und die Jungtiere überdies überwintern.

Ein Eikokon enthält etwa 103 Eier, wobei die Schlupfrate bei Weibchen mit gut 57 % etwas höher liegt als die der Männchen mit etwa 43 %. Untersuchungen ergaben, dass ein einzelnes Ei der Europäischen Schwarzen Witwe hochmolekulare Peptide (organische Verbindung, die Peptidbindungen zwischen Aminosäuren enthält) mit einer Molekülmasse von unter fünf Kilodalton sowie 157 Proteine (Eiweißkörper) aufweist, die an wichtigen zellulären Funktionen und Prozessen wie Katalyse sowie an Transport und Regulation von Stoffwechselprodukten beteiligt sind. Außerdem sind die Eier giftig (siehe Abschnitt Giftigkeit der Eier), obgleich die Zusammensetzung der Proteine der Eier komplexer ist als die der Giftstoffe. Die Eigenschaft der giftigen Eier ist auch bei anderen Arten der Echten Witwen vorhanden.

Die geschlüpften und ebenfalls giftigen Jungtiere (siehe Abschnitt Giftigkeit der Jungtiere) verbleiben anfangs bei der Mutter, ehe sie sich verselbstständigen. Sie wachsen durch Häutungen über mehrere Fresshäute heran, deren Anzahl beim Männchen vier bis fünf und beim Weibchen acht beträgt. Nach den Fresshäuten erfolgt die jeweils letzte Häutung, nach der die Spinne dann ausgewachsen ist und damit auch die Geschlechtsreife eintritt.

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POPULATION

Populationsgefährdung

Aufgrund der grundsätzlich hohen Populationsdichte und somit allgemeinen Häufigkeit in Habitaten, die optimale Bedingungen für das Leben der Art erfüllen, ist die Europäische Schwarze Witwe in ihrem Verbreitungsgebiet nicht bedroht und genießt dementsprechend keinen Schutzstatus. Der Bestand der Art wird von der IUCN nicht erfasst.

Referenzen

1. Europäische Schwarze Witwe artikel auf Wikipedia - https://de.wikipedia.org/wiki/Europ%C3%A4ische_Schwarze_Witwe

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