Land

Republik China (Taiwan)

1788 Spezies

Die Republik China, weithin bekannt als Taiwan, in der Schweiz und in Österreich amtlich Taiwan bzw.

Nationalparks

Erst als die Bevölkerungsdichte auf Taiwan bereits sehr hoch war, begann die Regierung mit der Einrichtung von Nationalparks. Das Nationalparkprogramm begann 1984, als an der Südspitze der Insel der Kenting-Nationalpark gegründet wurde. 1985 und 1986 folgten die Nationalparks Yushan in Zentraltaiwan, Yangmingshan im Norden und Taroko im Osten der Insel. 1992 kam dann in Nordmitteltaiwan der Shei-Pa-Nationalpark hinzu und 1995 der Kinmen-Nationalpark. Heute stehen 8,4 % der Landfläche unter Naturschutz.

Kenting-Nationalpark

Der Kenting-Nationalpark bedeckt die Südspitze Taiwans und damit auch den einzigen tropischen Küstenstreifen der Insel. An drei Seiten ist der Park von Wasser umgeben: Im Osten vom Pazifik, im Süden vom Bashikanal (Luzonstraße) und im Westen von der Taiwanstraße. Die Fläche des Parks umfasst über 177 km² Land und 149 km² Ozean. Besonders bekannt ist der Kenting-Nationalpark für seine Korallenriffe, natürlichen Monsunwälder und tropischen Regenwälder.

Taroko-Nationalpark

Die tief eingeschnittene Taroko-Schlucht, die Hauptattraktion des gleichnamigen Nationalparks ist, entstand durch einen Fluss, der sich durch die Kalk- und Granitberge hindurchgearbeitet hat. Eine in den Fels gehauene Straße schlängelt sich durch mehrere hundert Meter hohe, steil aufragende bewaldete Berge, während viele Meter weiter unten der Fluss an Kalkfelsen vorbeifließt. Hier und da klammern sich Pavillons, Pagoden oder Tempel an die in Nebel gehüllten Berghänge, an anderen Stellen schießen Wasserfälle aus Gesteinsspalten heraus und stürzen steile Felswände hinab.

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Die Republik China, weithin bekannt als Taiwan, in der Schweiz und in Österreich amtlich Taiwan bzw.

Nationalparks

Erst als die Bevölkerungsdichte auf Taiwan bereits sehr hoch war, begann die Regierung mit der Einrichtung von Nationalparks. Das Nationalparkprogramm begann 1984, als an der Südspitze der Insel der Kenting-Nationalpark gegründet wurde. 1985 und 1986 folgten die Nationalparks Yushan in Zentraltaiwan, Yangmingshan im Norden und Taroko im Osten der Insel. 1992 kam dann in Nordmitteltaiwan der Shei-Pa-Nationalpark hinzu und 1995 der Kinmen-Nationalpark. Heute stehen 8,4 % der Landfläche unter Naturschutz.

Kenting-Nationalpark

Der Kenting-Nationalpark bedeckt die Südspitze Taiwans und damit auch den einzigen tropischen Küstenstreifen der Insel. An drei Seiten ist der Park von Wasser umgeben: Im Osten vom Pazifik, im Süden vom Bashikanal (Luzonstraße) und im Westen von der Taiwanstraße. Die Fläche des Parks umfasst über 177 km² Land und 149 km² Ozean. Besonders bekannt ist der Kenting-Nationalpark für seine Korallenriffe, natürlichen Monsunwälder und tropischen Regenwälder.

Taroko-Nationalpark

Die tief eingeschnittene Taroko-Schlucht, die Hauptattraktion des gleichnamigen Nationalparks ist, entstand durch einen Fluss, der sich durch die Kalk- und Granitberge hindurchgearbeitet hat. Eine in den Fels gehauene Straße schlängelt sich durch mehrere hundert Meter hohe, steil aufragende bewaldete Berge, während viele Meter weiter unten der Fluss an Kalkfelsen vorbeifließt. Hier und da klammern sich Pavillons, Pagoden oder Tempel an die in Nebel gehüllten Berghänge, an anderen Stellen schießen Wasserfälle aus Gesteinsspalten heraus und stürzen steile Felswände hinab.

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